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20.02.2025
Vortrag Prof. Dr. Stephan Mösch
„ ‚Musik ist eine erhabene Kunst‘ - Richard Strauss und sein Verhältnis zu Richard Wagner und Bayreuth“
„ ‚Musik ist eine erhabene Kunst‘ - Richard Strauss und sein Verhältnis zu Richard Wagner und Bayreuth“
Stadtmuseum, Ibach-Saal, 19 Uhr
Gäste sind herzlich willkommen.
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»Musik ist eine erhabene Kunst«
Richard Strauss und sein Verhältnis zu Wagner und Bayreuth
»Er war und ist ein ganz besonderer Komponist«, sagt der Regisseur Peter Konwitschny über Richard Strauss. Das Plädoyer hat seinen Grund: Strauss war und ist nicht unumstritten. Er selbst hat sich in der Nachfolge von Wagner verortet und Mozart als Idol bezeichnet. Welche Rolle spielt er für die Musik des 20. Jahrhunderts? Wagner und Strauss, das erscheint auf den ersten Blick eine vertraute Kombination in der Musikgeschichte, so wie Haydn und Mozart oder Bach und Händel. Doch bei genauerem Hinsehen und Hinhören treten faszinierende Unterschiede hervor. Der Vortrag (mit Musikbeipielen) beleuchtet biographische, künstlerische und musikästhetische Aspekte des komplexen Verhältnisses von Strauss zu Wagner, darunter nicht zuletzt die Rolle, die Strauss für die Bayreuther Festspiele gespielt hat. Die Beschäftigung mit Strauss bedeutet immer auch einen kaleidoskopischen Blick auf seine Zeit und seine Rezeption.
Richard Strauss und sein Verhältnis zu Wagner und Bayreuth
»Er war und ist ein ganz besonderer Komponist«, sagt der Regisseur Peter Konwitschny über Richard Strauss. Das Plädoyer hat seinen Grund: Strauss war und ist nicht unumstritten. Er selbst hat sich in der Nachfolge von Wagner verortet und Mozart als Idol bezeichnet. Welche Rolle spielt er für die Musik des 20. Jahrhunderts? Wagner und Strauss, das erscheint auf den ersten Blick eine vertraute Kombination in der Musikgeschichte, so wie Haydn und Mozart oder Bach und Händel. Doch bei genauerem Hinsehen und Hinhören treten faszinierende Unterschiede hervor. Der Vortrag (mit Musikbeipielen) beleuchtet biographische, künstlerische und musikästhetische Aspekte des komplexen Verhältnisses von Strauss zu Wagner, darunter nicht zuletzt die Rolle, die Strauss für die Bayreuther Festspiele gespielt hat. Die Beschäftigung mit Strauss bedeutet immer auch einen kaleidoskopischen Blick auf seine Zeit und seine Rezeption.